Schützen Sie Ihre Investitionen bei Thomas Lloyd

Werden Sie Teil unserer erfolgreichen Anlegergemeinschaft und profitieren Sie von unserer Expertise im Umgang mit Thomas Lloyd Investments.

Schnelle und zuverlässige Unterstützung bei Thomas Lloyd-Anlagen

Investitionen in Finanzprodukte wie die von Thomas Lloyd können komplex und herausfordernd sein, besonders wenn unerwartete Probleme auftreten. Wir verstehen die Dringlichkeit und bieten professionelle Unterstützung, um Ihre Anlageinteressen schnell und sicher zu schützen.

Herausforderungen für Thomas Lloyd Anleger:

Verschmelzung und Umwandlung

Schwierigkeiten durch die Verschmelzung der Anlagegesellschaften und die Umwandlung der Anlagen in Aktien

Rechtliche Auseinandersetzungen

Komplexe rechtliche Situationen und die Notwendigkeit, Ansprüche gerichtlich durchzusetzen.

Schutz Ihrer Investitionen

Sicherstellung, dass Ihre Investitionen geschützt sind und Sie das erhalten, was Ihnen zusteht.

Lassen Sie sich nicht von den Herausforderungen überwältigen. Wir sind hier, um zu helfen!

Wie wir helfen können

Unsere Unterstützung für Thomas Lloyd Anleger:

Schritt 1

Außergerichtliche Vertretung Ihrer Interessen

Schritt 2

Geltendmachung Ihrer Ansprüche

Schritt 3

Regelmäßige Informationen und Updates

Schritt 4

Unterstützung bei der Rückforderung Ihrer Investitionen

Warum AdvoAdvice?

Erfolgreiche Anlegergemeinschaft gegen ThomasLloyd seit 2019.

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Werden Sie noch heute Teil unserer starken Thomas Lloyd Anlegergemeinschaft und profitieren Sie von den Vorteilen, die mit einer Teilnahme verbunden sind.

  • Außergerichtliche Vertretung Ihrer Interessen
  • Außergerichtliche Geltendmachung Ihrer Ansprüche
  • Regelmäßige Informationen aus der Anlegergemeinschaft über unseren kostenfreien Newsletter
  • Abwicklung von Rückzahlung
  • Berechnung Ihres Anspruchs gegen ThomasLloyd Investment


Machen Sie sich unsere Argumentation zur Zuständigkeit der deutschen Gerichte, zur Möglichkeit einer außerordentlichen fristlosen Kündigung und zur Rückzahlung Ihres Anlagebetrages bzw. zur Zahlung von Schadensersatz zu Nutze. Diese ist bereits gerichtlich ausprobiert worden und hat zu zahlreichen erstinstanzlichen Urteilen gegen die CT Infrastructure Holding Ltd. als Rechtsnachfolgerin der Thomas Lloyd Investments GmbH und der DKM Global Opportunities Fonds 01 GmbH geführt. Auch in der zweiten Instanz vor den Berufungsgerichten haben unsere Anleger bisher 105 erfolgreiche Entscheidungen (Urteile oder Beschlüsse nach § 522 ZPO) erstritten. In der Berufungsinstanz hat unsere Kanzlei für die hier vertretenen Anleger bisher noch nie verloren. Der Bundesgerichtshof hat zudem eine Nichtzulassungsbeschwerde der Gegenseite gegen eine Entscheidung des OLG Celle durch Beschluss zurückgewiesen. (Stand: 08.06.2023)

Bereits vor dem Februar 2019, aber auch noch nach diesem Zeitpunkt hat die Kanzlei AdvoAdvice erfolgreich Anleger vertreten, die ihre Genussrechtsbeteiligung an der Thomas Lloyd Investments GmbH (Wien) bereits zum Ablauf des 31.12.2016 gekündigt hatten. 

So konnten bereits vor Gründung der Anlegergemeinschaft Auszahlungen in Höhe von 43.878,90 Euro durch direkte Zahlungen an die Anleger erreicht werden.

Nach erstinstanzlichen Urteilen wurden zudem von der Beklagtenseite Sicherheiten zur Verhinderung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen in Höhe von 2.610.331,25 Euro (Stand: 01.03.2023) hinterlegt.

Zudem konnten bereits in Höhe von 872.251,87 Euro durch unsere Kanzlei Auszahlungen von hinterlegten Sicherheiten erstritten werden. Weitere Auszahlungsanträge sind zudem bei den Gerichten in Bearbeitung. (Stand: 01.03.2023)

Es gibt mittlerweile 105 positive Entscheidungen von Berufungsgerichten (darunter 101 Entscheidungen von Oberlandesgerichten und 4 Entscheidungen von Landgerichten), die den von unserer Kanzlei vertretenen Anlegern Auszahlungsansprüche gegen die CT Infrastructure Holding Ltd. zugesprochen haben (Stand: 08.06.2023). Der Bundesgerichtshof hat eine Nichtzulassungsbeschwerde der Beklagten bei einer Anlage in Genussrechtsbeteiligungen durch Beschluss vom 15.02.2022 zurückgewiesen.

Bisher wurde die CT Infrastructure Holding Ltd. von zahlreichen Gerichten in der ersten Instanz  zur Zahlung an Anleger verurteilt, die von der Kanzlei AdvoAdvice vertreten worden sind.  Unsere Prozesserfolge können Sie in unserem Blog nachlesen, wenn Sie dort nach dem Suchbegriff ThomasLloyd suchen. 

Urteile des Landgerichts Wiesbaden, des Landgerichts Stuttgart, des Landgerichts Erfurt, Landgericht Aachen und des Landgerichts Bremen, welche Ansprüche der Anleger in erster Instanz abgewiesen haben, wurde stets durch die Berufungsgerichte aufgehoben, konkret durch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main, das Oberlandesgericht Stuttgart, das Thüringische Oberlandesgericht Jena, das Oberlandesgericht Köln und das Oberlandesgericht Bremen.

Eine Nichtzulassungsbeschwerde der CT Infrastructure Holding Ltd. wurde durch den Bundesgerichtshof (BGH) mittlerweile ebenfalls zurückgewiesen. 

Insgesamt haben folgende Berufungsgerichte sowie der Bundesgerichtshof für unsere Anleger entschieden: 

Anlagen in Genussrechtsbeteiligungen:

  • OLG Naumburg, Urteil vom 28.10.2020 (rechtskräftig)
  • OLG Celle, Beschluss vom 29.01.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Dresden, Urteil vom 03.03.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Stuttgart, Urteil vom 31.03.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Zweibrücken, Urteil vom 25.03.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Naumburg, Urteil vom 07.04.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Zweibrücken, Urteil vom 20.05.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.05.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27.05.2021 (rechtskräftig)
  • OLG München, Beschluss vom 17.06.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Dresden, Beschluss vom 24.06.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Bremen, Urteil vom 01.07.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Naumburg, Beschluss vom 06.07.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Naumburg, Urteil vom 01.09.2021
  • OLG Stuttgart, Urteil vom 06.10.2021
  • OLG Stuttgart, Urteil vom 06.10.2021 (rechtskräftig)
  • LG Berlin, Urteil vom 08.10.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Nürnberg, Beschluss vom 25.10.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Hamm, Urteil vom 27.10.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Naumburg, Urteil vom 10.11.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Celle, Beschluss vom 08.12.2021 
  • OLG Celle, Beschluss vom 08.12.2021
  • OLG Köln, Urteil vom 16.12.2021
  • OLG Jena, Urteil vom 21.12.2021
  • OLG Schleswig, Urteil vom 23.12.2021
  • Bundesgerichtshof, Beschluss vom 15.02.2022
  • OLG Naumburg, Urteil vom 02.03.2022
  • OLG Celle, Beschluss vom 08.03.2022
  • Kammergericht, Urteil vom 29.03.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 31.03.2022
  • OLG Naumburg, Beschluss vom 19.04.2022
  • OLG München, Beschluss vom 25.04.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 28.04.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 28.04.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 04.05.2022
  • OLG Hamburg, Beschluss vom 05.05.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 17.05.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 25.05.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Celle, Urteil vom 29.06.2022
  • OLG Naumburg, Urteil vom 29.06.2022
  • OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.09.2022
  • OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.09.2022
  • OLG Naumburg, Urteil vom 05.10.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Naumburg, Urteil vom 05.10.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Dresden, Urteil vom 12.10.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Brandenburg, Beschluss vom 18.10.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 19.10.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Oldenburg, Urteil vom 20.10.2022 (Klage nach Brexit)
  • OLG Düsseldorf, Urteil vom 10.11.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 16.11.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 16.11.2022
  • OLG Nürnberg, Urteil vom 29.11.2022
  • OLG Nürnberg, Urteil vom 29.11.2022
  • OLG Nürnberg, Urteil vom 29.11.2022 (Aufhebung LG Regensburg)
  • OLG Dresden, Urteil vom 15.12.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 15.12.2022
  • Kammergericht, Beschluss vom 05.01.2023
  • OLG Oldenburg, Urteil vom 23.02.2023 (Nennwert + Basisdividende)
  • OLG Oldenburg, Urteil vom 23.02.2023 (Nennwert + Basisdividende)
  • OLG Köln, Urteil vom 02.03.2023 (Nennbetrag)
  • OLG Köln, Urteil vom 02.03.2023 (Nennbetrag und RA-Kosten)
  • OLG Köln, Urteil vom 02.03.2023 (Rechnerischer Wert und RA-Kosten)
  • OLG Köln, Urteil vom 02.03.2023 (Nennbetrag und RA-Kosten)
  • OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.02.2023
  • LG Düsseldorf (Zuständigkeit nach Brexit)
  • OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.04.2023 (Nennbetrag + Dividende)
  • OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.04.2023 (Schadenersatz nach Kündigung)
  • OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.04.2023 (keine Kündigungsrücknahme, Nennbetrag)
  • OLG Schleswig, Urteil vom 06.04.2023 (Nennbetrag + Dividende)
  • OLG Schleswig, Urteil vom 06.04.2023 (Nennbetrag + keine RA-Kosten)
  • OLG Schleswig, Urteil vom 06.04.2023 (Nennbetrag + keine RA-Kosten)
  • OLG Nürnberg, Urteil vom  25.04.2023 (Nennbetrag + RA-Kosten)
  • OLG Hamm, Urteil vom 11.05.2023 (Schadensersatz und Anwaltskosten)
  • OLG Koblenz, Urteil vom 26.05.2023 (Nennbetrag und Anwaltskosten)
  • OLG Koblenz, Urteil vom 26.05.2023 (Nennbetrag, Dividende und RA-Kosten)
  • OLG Koblenz, Urteil vom 26.05.2023 (Nennbetrag und Dividende)
  • OLG Koblenz, Urteil vom 26.05.2023 (Rechnerischer Wert und RA-Kosten)

Anlagen in atypisch stille Beteiligungen:

  • LG Augsburg, Beschluss vom 19.11.2021 (rechtskräftig)
  • OLG Köln, Urteil vom 07.12.2021 
  • OLG Celle, Beschluss vom 08.12.2021
  • OLG Dresden, Urteil vom 16.02.2022
  • OLG Hamm, Urteil vom 24.02.2022
  • OLG Celle, Beschluss vom 21.03.2022
  • OLG Dresden, Urteil vom 31.03.2022 (GOF und VAG)
  • OLG Dresden, Urteil vom 27.04.2022 
  • OLG Dresden, Urteil vom 27.04.2022 
  • OLG Dresden, Urteil vom 28.04.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 04.05.2022 (GOF und VAG)
  • OLG Celle, Urteil vom 04.05.2022 (GOF und VAG)
  • OLG München, Beschluss vom 27.05.2022
  • OLG Celle, Beschluss vom 15.06.2022
  • OLG Celle, Urteil vom 29.06.2022 (GOF und VAG)
  • OLG Celle, Urteil vom 29.06.2022 (GOF und VAG)
  • OLG München, Beschluss vom 22.09.2022
  • OLG Düsseldorf, Urteil vom 28.09.2022
  • OLG Naumburg, Urteil vom 05.10.2022 (GOF und VAG – Klage nach Brexit)
  • OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.12.2022
  • OLG Hamm, Urteil vom 25.01.2023
  • OLG Celle, Beschluss vom 15.02.2023
  • OLG Nürnberg, Urteil vom 28.02.2023
  • OLG Naumburg, Urteil vom 01.03.2023 (VAG Nennbetrag und GOF rechnerischer Wert)
  • LG Lüneburg, Urteil vom 11.04.2023 (Nennbetrag und keine RA-Kosten)
  • OLG Hamburg, Urteil vom 08.06.2023 (Einzahlungssumme und RA-Kosten)

Die Thomas Lloyd Gruppe gerät immer mehr unter Beschuss von Presse und Medien. Zuletzt berichtete das Handelsblatt in einem Beitrag vom 09.07.2019 über die Thomas Lloyd Gruppe und Anlagen bei der DKM Global Opportunities Fonds 01 GmbH und der Thomas Lloyd Investments GmbH (Österreich). Danach legte die Zeitschrift Finanztest in der Ausgabe von Oktober 2019 nach und setzte drei Produkte der Thomas Lloyd Gruppe auf die Warnliste Geldanlage.

Warnungen vor CTI 5 D, CTI 9 D und CTI Vario D

Konkret warnt die Finanztest vor drei Fonds der Thomas Lloyd Gruppe auf ihree Warnliste. Betroffen sind Anlagen bei  der Thomas Lloyd CTI 5 D – einem Infrastrukturfonds, der seit dem Jahr 2012 verfügbar gewesen ist und nach Angaben im Internet spätestens seit dem 31.08.2019 geschlossen sein sollte (Angabe auf www.opc-fonds.de und www.beteiligungsfinder.de). Emittentin ist hier die Dritte Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG.

Ebenfalls gewarnt wird vor dem Thomas Lloyd CTI 9 D, der ebenfalls ein Infrastrukturfonds ist und seit dem 05.03.2013 verfügbar sein soll (Angabe aus www.beteiligungsfinder.de).  Emittentin ist hier die Fünfe Cleantech Infrastukturgesellschaft mbH & Co. KG. 

Die dritte Warnung gilt dem Thomas Lloyd CTI Vario D, einer Stillen Beteiligung, welche durch die Zweite Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG angeboten wird. 

Finanztest warnt davor, dass Anleger mit etlichen Angeboten von Thomas Lloyd unternehmerische Risiken eingehen, bis hin zum Totalverlust. Zudem wurden die Fonds aufgelegt, bevor das strenge Kapitalanlagegesetzbuch in Kraft trat, so die Finanztest in der Ausgabe 10/2019.

Bei dem Fonds CTI Vario D rät die Finanztest von einer monatlichen Ratenzahlung ab und bewertet diese als ungeeignet für solche Anlageprodukte.

Für die Anlagegesellschaften, die sich nunmehr auf der Warnliste befinden, und für deren Vermittler dürfte der Vertrieb der Anlageprodukte nunmehr ungleich schwieriger werden. 

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) haben nämlich Anlageberater und auch Anlagevermittler die Pflicht, den Kunden über die angebotene bzw. gewünschte Anlage unaufgefordert aufzuklären. Zu diesem Zweck müssen dem Anleger alle für die Anlageentscheidung relevanten Informationen erteilt werden.

Deshalb müssen Brancheninformationsdienste für den Berater oder Vermittler die einschlägige Fach- und Tagespresse auszuwerten sowie Warnlisten zur Kenntnis zu nehmen, damit diese dann den Anleger entsprechend informieren können. Geschieht dies nicht, liegt ein Verstoß gegen Beratungspflichten vor, welcher schnell zu Schadenersatzansprüchen des geschädigten Anlegers führen kann.

Bericht über Genussrechte und stille Beteiligung

Die Finanztest berichtet auch über Probleme von Anlegern, die Gelder bei der Thomas Lloyd Investments in Wien oder der DKM Global Opportunities Fonds 01 in Deutschland investiert haben. Hier erhielten die Anleger die Information über eine Umwandlung des Investments in Aktien einer in London gegründeten Firma namens CT Infrastructure Holding Ltd. 

Diese will Anlegern die bereits gekündigt haben, kein Geld auszahlen und bietet Anlegern nach entsprechender Verschmelzung der Anlagefirmen auf die CT Infrastructure Holding Ltd. nunmehr Aktien mit einem Nennwert von 0,001 Euro je 1 Euro Anlegerinvestment an. 

In diesem Bereich vertritt AdvoAdvice bereits mehr als 400 Anleger und hat mehr als 250 Klagen gegen die CT Infrastructure Holding Ltd. eingereicht. 

Die Thomas Lloyd Gruppe war auch von Interesse bei einer kleinen Anfrage einiger Abgeordneter und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/12080). Auf die eingereichten Fragen hat die Bundesregierung nunmehr in der Drucksache 19/12693 geantwortet. 

Hierbei wurde die Bundesregierung unter anderem dazu befragt, ob eine Gesetzeslücke in Bezug auf die weitere Verwendung von Verkaufsprospekten der Cleantech Infrastrukturegesellschaften, die aus den Jahren 2011 bis 2013 stammen, besteht. 

Dieses wurde seitens der Bundesregierung mit Verweis auf die unterschiedlichen Vorschriften nach Verkaufsprosepektgesetz, Vermögensanlagegesetz und Kapitalanlagegesetzbuch verneint. Es gelte hier Bestandsschutz nach § 353 Abs. 1 KAGB. 

Es wurde mitgeteilt, dass in den Jahren 2008 bis 2013 durch die BaFin 15 Wertpapierprospekte sowie acht Nachträge von Unternehmen geprüft wurden, die der Gruppe Thomas Lloyd zuzurechnen seien. Es handle sich um sieben Aktien-, sechs Genussscheine – und zwei Anleiheneprospekte.

Bei der BaFin seien zudem 21 Verkaufsprospekte hinterlegt, die nach dem VerkProspG bzw. in zwei Fällen nach dem VermAnlG geprüft wurden.  Es handelt sich dabei um sechs Unternehmensbeteiligungen, drei Namensschuldverschreibungen und zwei Genussrechtsbeteiligungen. Insgesamt seien zu diesen Verkaufsprospekten 38 Nachträge hinterlegt worden. 

Auf die Frage, wie die Bundesregierung die vor einigen Monaten vorgenommene Verschmelzung der DKM Global Opportunities Fonds 01 GmbH auf die in London neu gegründete CT Infrastructure Holding Ltd. bewertet, wurde mitgeteilt, dass es sich aus Sicht der Bundesregierung um einen rein gesellschaftsrechtlichen Vorgang handeln würde, der von der Bundesregierung nicht bewertet werde. 

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