AdvoAdvice verhilft einem Lehrer aus Berlin zu Kauf einer Eigentumswohnung nach Identitätsmissbrauch.
# Finanzierung gescheitert – Kreditkarte gekündigt
Bei der Kanzlei AdvoAdvice aus Berlin meldete sich ein Studienrat aus Berlin. Dieser wollte die von ihm selbst bewohnte Mietwohnung auf Grund einer günstigen Gelegenheit selbst kaufen, scheiterte aber bei der Finanzierung an einem ihm nicht bekannten Schufa-Negativeintrag.
Zudem war ihm sein Kreditkartenvertrag von seiner Bank mit Verweis auf einen negativen Schufa-Eintrag gekündigt worden.
# Einkauf im Internet auf Namen des Betroffenen
Nachforschungen ergaben, dass die Adresse, unter welchem dem Betroffenen angeblich ein Vollstreckungsbescheid zugestellt worden sein sollte, nicht in Berlin lag. Der Betroffene lebte aber schon seit 2003 in seiner Berliner Wohnung.
Es zeigte sich bei der weitere Recherche durch die Betroffenen selbst, dass hier die Lebengefährtin des eigenen Neffen, der den selben Familiennamen wie der Betroffene trägt, wohl im Internet eingekauft und auf den Namen des Betroffenen mit falscher Adresse bestellt hatte. Die Zahlung sollte über die PayPal PTE Ltd. abgewickelt werden.
# Strafanzeige gestellt und Schufa informiert
Der Betroffene stellte über eine weitere Rechtsanwaltskanzlei eine Strafanzeige gegen die mittlerweile nicht mehr mit dem Neffen zusammenlebende Lebengefährtin des Neffen. Zudem beauftragte der Berliner die Kanzlei AdvoAdvice und konkret Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann damit, hier eine Löschung des Negavtiveintrags bei der Schufa zu erreichen.
Es wurde daher die Schufa anhand der Daten aus dem Melderegister des Mandanten darüber in Kenntnis gesetzt, dass dieser seit dem Jahr 2003 ausschließlich in Berlin gewohnt und gelebt hatte. Zudem wurde auch die mittlerweile eingereichte Strafanzeige an die Schufa übermittelt.
Dies führte innerhalb weniger Tage zu einer Löschung des Negativeintrages durch die Schufa Holding AG.
Der Betroffene ist nun in der Lage, die von ihm selbst bewohnte Mietwohnung zu kaufen und eine Finanzierung des Kaufs bei einer Bank abzuschließen.
Dr. Sven Tintemann kommentiert den Erfolg: „Es war sehr klar, dass es sich hier um einen Fall eines Identitätsmissbrauchs handelt. Der Mandant hatte bereits selbst hervorragend recherchiert und bereits eine Strafanzeige in Auftrag gegeben. Daher konnten wir hier schnell und präzise handeln und dem Mandanten schnell zur Löschung des Negativeintrags verhelfen.“
# Unklare Einträge zu Ihrer Person?
Oft ereignen sich Falle des Identitäsmissbrauchs im Umfeld von Nachbarn, Freunden, Lebenspartnern oder der Familie. Wenn auch Sie sich einen Negativeintrag zu Ihrer Person nicht erklären können, raten die Experten von AdvoAdvice Ihnen, der Sache auf den Grund zu gehen und nicht einfach zu bezahlen. Nur so ist es möglich, nicht über mehrere Jahre unter den Folgen eines negativen Schufa-Eintrags zu leiden.
Haben auch Sie Probleme mit Einträgen in Auskunfteien, wie z.B. Schufa-Holding AG, Bürgel, Creditreform, Boniversum oder anderen? Dann wenden Sie sich an die erfahrenen Rechtsanwälte der Kanzlei AdvoAdvice Rechtsanwälte mbB unter info@advoadvice.de.
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Zusätzliche Informationen zu unserem Schufa-Experten Dr. Sven Tintemann finde Sie auch unter https://tintemann.de.